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Köln 2015 Story

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Köln 2015 Story - Seite 2 Empty Re: Köln 2015 Story

Beitrag  Sylvester Mi Sep 25, 2013 8:31 am

Bridget bedankte sich nochmals für Kaito's Hilfe, ebenfalls bei Jayden und Noah. Sie war überglücklich Aiden und Davy lebend zu sehen, selbst wenn es sie schockte, in welchem Zustand. "Oh man... ich bin so froh, dass euch nichts passiert ist." sie schloss Davy in ihre Arme. Dieser versuchte sie nur genervt wegzudrücken: "Hör auf, ich bin kein kleines Kind, das seine Mama verloren hat." bekam sie von ihm zu hören und verpasste ihm gleich noch eine Beule mehr. "Vollidiot!" danach fing sie an zu lächeln.
Bridget sah zu, wie der Arzt Aiden untersuchte. Besorgt sah sie ihn an: "Bald gehts dir bestimmt besser." sagte sie sanft zu ihm. Beide sahen ziemlich... scheiße aus, wenn man das so ausdrücken durfte. Und Bridget wusste, dass Davy immer den starken spielen musste. Und er hasste Ärzte.

Davy beobachtete das Geschehen aus seiner Position heraus. Er musterte Jayden und Noah ausgiebig, versuchte sich ein Bild von ihnen zu machen.
Als er den Arzt reinkommen sah, bekam er fast einen Schlag. Bitte wer sollte das sein? Niemals, nur über seine Leiche. Nachdem dieser Aiden untersucht und behandelt hatte, kam er auf Davy zu. Dieser setzte sich reflexartig irgendwie auf und winkte ab: "So schlecht gehts mir garnicht mehr ich brauche keine Behandlung." sagte er misstrauisch. Es war keine Anstellerei, nein. Seit damals hatte Davy wirklich Schiss vor Ärzten. Plötzlich kam der eine der Typen auf ihn zu und drückte ihm auf einer seiner Rippen: "Aaaah...scheiße" fluchte Davy und krümmte sich zusammen. "Spiel nicht den Starken kleiner. Du kannst ja kaum atmen." sagte der Typ genervt. Sauer sah Davy ihn an. "Es ist okay Davy." hörte er seine Schwester sagen. Das beruhigte ihn etwas und er zwang sich, sich behandeln zu lassen, auch wenn er ziemlich angespannt war. Der Arzt verpasste ihm einen festen Verband um die Rippen und einen um seine Stirn, wegen der Platzwunde. Ruhe wurde ihm verordnet, was ihm wohl eher schwer fallen würde. Davy lehnte sich zurück und versuchte mal etwas zu entspannen.

Jayden hatte das dunkelhaarige Energiebündel die ganze Zeit im Auge. "So du bist also Davy? Und du Aiden? Und das Mädchen ist Bridget. Freut mich ich bin Jayden." stellte er sich anstandshalber vor. "Ich bin sozusagen von Anfang an bei den Piraten dabei. Schön zu sehen, dass es noch mehr Menschen wie wir gibt." er musterte Aiden. Mh.. Schien eher schwach zu sein. Das Mädchen? Hatte wohl was im Köpfchen und auf jedenfall hatte sie auch was drauf. Sein Urteil über Davy? Er schien sehr energiegeladen und hatte einen starken Willen. Jedoch wusste er jetzt schon, dass seine heißblütige und ungedulde Ader ihm früher oder später Probleme bereiten könnten. Mit langsamen Schritten und ernster Miene ging er auf den Jungen zu und sah ihm direkt in die Augen: "Wir haben noch einige Fragen an dich. Sobald du dich etwas erholt hast musst du dich wohl nochmal mit unserem Boss zusammensetzen." in seinem Tonfall lag leichte Provokation. Der Junge sah ihn rebellisch an, woraufhin Jayden anfing zu lachen und sich umdrehte. "Komm Noah unsere Aufgabe ist beendet." sagte er noch, warf Bridget und Aiden noch einen anerkennenden Blick zu. Nachher würde er sich erstmal eine Dusche gönnen.
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Beitrag  Nivan Mi Sep 25, 2013 5:50 pm

Kaito saß im Büro und tippte verschiedene Schlagwörter in sein nicht zurück verfolgbaren Laptop.
Erneut versuchte er in das System der NPD zu gelangen doch ohne Erfolg.
Er ärgerte sich darüber, dass er nicht so gut mit Technik umgehen konnte. Er war eher von der alten Schule und er hatte damals schnell herausgefunden das das Internet nicht sicher war u einfach nur eine Undercover Aktion des Staates war an die Persönlichen Daten der Bevölkerung zu gelangen.
Doch als er das Geschäft aufzog war dieser Technik Fummel plötzlich notwendig geworden.
Er hatte jemanden gehabt der ihn damals alles eingestellt hatte und auch gezeigt hatte wie man sich unsichtbar durch das Internet bewegen konnte doch war diese Person vor langer Zeit von seiner Seite gewichen und seit dem hatte er ihn nicht wieder gesehen.
Eine SMS holte ihn aus seiner Erinnerung. „Drei Tote seiner Männer beim Drogen dealen. „
Kaito war sauer. Da steckte bestimmt wieder der Rotschopf hinter.
Er stand auf und ging aus seinem Büro und fing seine beiden Männer vor dem Fahrstuhl ab.
„Ihr hattet heute zwar schon 2 anspruchsvolle Jobs. Doch ich brauche euch noch mal. Dieser Mann…“ Kaito gab Jayden und Noah eine Zeichnung die er selbst angefertigt hatte. „… muss lebend in unseren Keller. Ich muss mich noch Mal geschäftlich mit ihm unterhalten.
Damit ging er wieder zurück in sein Büro.

Noah betrachtete das Foto und sah ein Mann Mitte 20 mit roten Haaren und einigen Pircings im Gesicht vor sich. Das grobe Erkennungsmerkmal im Gesicht war eine Narbe die von seiner Schläfe in Halbmondförmigen Kreis zu seinem Mundwinkel führte, sodass er ein dauerhaft hämisches Grinsen auf dem Gesicht hatte.
Unter dem Bild stand der Ort: Domplatte.
„Also geht es wohl wieder los für uns.“ Sagte Noah und gähnte herzlich. Der Tag war nicht spurlos an ihm vorbeigeschlichen.
„Lass uns am besten trotzdem mit dem Auto fahren damit wir ihn leichter da weg bekommen auch wenn es nur 10 Minuten Fußweg durch die nun leere Innenstadt ist.“
Schlug Noah vor und betrat den Fahrstuhl zückte ein weiteres mal seine Chipkarte und brachte sie in den Fahrstuhl.
„Fährst du wieder?“, damit setzte er sich auf den Beifahrer Platz.

Aiden atmete tief ein und aus. Der Raum schien ihm immer sicherer. Überall standen Schränke und wie man gesehen hatte waren viele Schränke mit Alkohol Essen und Co. gefüllt.
Der Arzt hatte sich darum gekümmert das sie drei etwas zu essen bekamen und hatten jetzt alle drei ein großes BurgerKing Menu vor sich und Aiden stopfte sich grad mit der 2 großen Portion Pommes voll und nebenbei erzählten sie Bridget was passiert war bevor und nachdem sie gelaufen war.
„Auf die Erfahrung die wir bei der NPD gesammelt haben hätte ich verzichten können aber das mit dem Auto war echt abgefahren. Ich wüsste gerne ob das nur Adrenalin gewesen war oder ob das sowas wie eine Gabe ist.“ Aiden überschlug sich fast beim Reden.
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Beitrag  Sylvester Do Sep 26, 2013 9:12 am

Jayden hatte es schon geahnt, als Kaito auf sie zukam. Genervt seufzte er. "Das kostet aber extra." sagte er ernst. Dann aber legte er seinem vertrautem Boss eine Hand auf die Schulter und lächelte: "Wir erledigen das. Sind ja nicht wie die von der NPD." Wenn es eins war, was man Jayden zusprechen konnte, war es Zuverlässigkeit.
Unten im Auto ließ er sich nicht zweimal sagen, dass er fahren sollte. Jayden fuhr meistens wenn es darum ging. Gemütlich setzte er sich hinters Steuer, drehte die Musik auf und fuhr los: "Noch einen schnellen Abendtrip heh? Das ist ja ein kleiner Fisch der Typ." äußerte er sich. Trotzdem hatte er sich eigentlich auf eine entspannende Dusche und ein Bier gefreut. Tja, das musste wohl noch etwas warten. Vielleicht würde er Noah zu einem Bier zu sich einladen. Den Tag verdauen und bequatschen.

Genüsslich aßen die drei und solangsam entspannte die Situation sich auch wieder. Bridget war so froh, dass sie Davy und Aiden nun wieder lachen sehen konnte. Sie nahm sich noch eine Pommes: "Das ist ja echt cool Aiden, auch wenn ich das garnicht mitbekommen hatte." kurz stockte sie. Sie schämte sich immernoch ,einfach weggerannt zu sein. "Ich konnte euch einfach nicht helfen."

Davy stopfte das Essen förmlich in sich hinein. Scheiß auf die Rippen, er hatte verdammten Hunger. Da sie alle ihre Familie nichtmehr hatten, hatten sie nie viel gehabt. Sie lebten quasi auf der Straße und hatten null Geld gehabt. Deshalb war das hier wie ein Luxusessen für die drei. Als Davy seine Schwester reden hörte, hielt er inne. Aiden schien wohl gerade etwas sagen zu wollen, doch Davy unterbrach ihn sofort: "Sei doch still du Idiot! Ohne dich wären wir nicht darausgekommen." sagte er und so meinte er es auch. Dann wandte er sich Aiden zu: "Und Aiden. Das war echt krass was du da gemacht hast. Vielleicht hast du ja irgendeine Gabe oder so." er lachte aus tiefstem Herzen. "Vielleicht können wir ja hier bleiben. Ich will endlich etwas ernstzunehmendes gegen diese Arschlöcher unternehmen. Ich will nichtmehr unterdrückt werden und die Menschen leiden sehen. Und ich will nichtmehr auf der Straße leben." sein Tonfall wurde immer ernster, was er selbst garnicht bemerkte jedoch war er sich sicher, dass Aiden und Bridget seine Meinung vertraten. Sicher würden sie Kaito fragen, ob sie bleiben durften.
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Beitrag  Nivan Do Sep 26, 2013 5:48 pm

~Kaito arbeitet~

Noah fühlte sich wohl neben Jayden im Auto. „Ja kann ,man so sagen. Wohl wenn Kaito uns drauf ansetzt ist meistens etwas mehr dahinter. Aber ich mag die Arbeit hier wenn ich einen beständigeren Job haben wollen würde, dann würde ich gehen.“
Nachdenklich holte Noah das Dog-Tag her raus. Es bestand bei ihm aus 3 Teilen. 2 davon waren von den Piraten, eines mit seinem Namen, Allergien und Blutgruppe, das zweite mit dem Wappen der Piraten, dass aus einer Flagge mit dem Familienwappen von Kaito, Also einen kämpfenden Wolf mit einem Jäger, was rechts und links durch diese Typischen gekreuzten Piratensäbel eingegrenzt wurde.
Das dritte war von seinem alten Meister, von der Assassinen Gilde in der er vorher Mitglied war bevor sie von der NPD hoch genommen wurde und restlos bis auf ihn ausgelöscht wurde.
Nur weil sie einen Verräter in den Rhein hatten. Wörter sind manchmal schlimmer wie Waffen.
Er verstaute das Dog-Tag wieder unter seinem T-Shirt.
„Was würdest du für einen Job machen wenn es die NPD nicht gäbe, oder besser was hast du vor der NPD gemacht? Wie bist du zu Kaito gekommen?“ fragte Noah neugierig guckte aber echer aus dem Fenster an ihm vorbei als in Jaydens Augen.
Die Stadt zog da draußen im gemächlichen Tempo an ihnen vorbei.

Aiden begann nun mit dem Burger als er sagte: „Genau ohne dich wären wir nämlich Tot! Und ich hoffe irgendwie darauf das es eine Gabe ist. Dann bin ich auch mal nützlich dan kann ich wie bei diesen Krimisendungen euch den Rücken frei halte in dem ich euch Zeitfenster verschaffe und Insider Informationen besorge und so. Das wäre so cool.“ Sagte er und lächelte in die Runde.
„Ich hoffe das wir den Piraten helfen dürfen. Wohl ich auch ein mulmiges Gefühl habe. Ich glaube die anderen beiden sind Auftragsmörder und ich glaub nicht das das so gut für euch wäre ihr habt ja gar keine Erfahrung.“ Merkte Aiden an.
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Beitrag  Sylvester Sa Sep 28, 2013 1:23 am

Jayden beobachtete Noah aus dem Augenwinkel heraus. Er wusste eigentlich nicht viel über ihn, das hatte ihn auch nie interessiert. Noah war halt Noah. Und sein Partner. Das reichte ihm. Und erst jetzt viel ihm auf, dass dieser noch ein drittes Dog Tac an seiner Kette trug. Er hatte nur die zwei üblichen Tacs an seiner. Genarell hatte es in seinem Leben noch nie viel gegeben. Ohne es zu merken versank Jayden in seinen Gedanken.
Eigentlich glaubte er, seine Leben begann wie jedes Andere und das tat es auch. Einziges Problem: sein Vater. Schon damals war Jaydens Vater stets den Nazis treu geblieben und das auf extremste Weise. Oft hatten seine Eltern sich deshalb gestritten. Seine Mutter wollte so nicht leben. Bis dann der 12.November 1997 kam, an dem Jaydens Mutter für immer aus seinem Leben verschwand und sein Vater ihn komplett unterdrückte und zwang, zu den Nazis zu gehören. Damals hatte Jayden noch nicht den Mut und die Kraft sich aufzulehnen, was auch der Grund dafür war, dass er tat was von ihm verlangt wurde. Wenn etwas nicht so lief, wie sein Vater es wollte, gabe es tierischen Ärger. Ärger im Sinne von Prügel und Schmerzen. Mit 10 Jahren jedoch hatte Jayden endgültig die Schnauze voll und rannte einfach weg. Tauchte unter, lebte auf der Straße und hoffte, dass sein Vater ihn nicht finden würde. Er brachte einen Tag über den anderen, hatte alles weggeworfen. Er begann an nichtsmehr zu glauben, wartete einfach das Leben ab.
Im Jahr 2004, Jayden hatte es derzeit bis ins 13. Lebensjahr geschafft, begannen schon langsam die Machtkämpfe der Nazis. Als er das mitbekam plagte ihn Angst. Er wollte nichtmehr so leben. Er wollte etwas unternehmen. Und als wäre es Schicksal gewesen, wurde ihm bald eine Hand hingereicht. Damals stand Kaito wie aus dem Nichts vor ihm, er schien irgendwas an Jayden interessant gefunden zu haben. "In deinen Augen sehe ich Kampfgeist." ja, das waren seine Worte gewesen und Jayden hatte nichts zu verlieren. Auch wenn es ihm schwer fiel, beschloss er mit ihm zu gehen und ihm zu vertrauen. Und heute konnte er sicher sagen, dass das die beste Entscheidung war, die er je getroffen hatte. Kaito wurde zu einer wichtigen Person für ihn, er sah zu ihm auf. Er hatte ihm alles beigebracht, ihm ein Leben gegeben. Etwas anderes gab es in Jaydens Leben auch nicht, er hatte weder schulische noch praktische Ausbildung, aber das störte ihn nicht.
Plötzlich erschrack er, als Noah ihn ansprach. Es holte ihn aus seinen Gedanken zurück in die realität. Kurz musste er sich sammeln, denn er fühlte sich etwas überrumpelt. Nachdem er kurz überlegte antwortete er: "Ich würde weiter für Kaito arbeiten." kurze Pause, ein abwartender Blick von Noah war zu spüren: "Davor habe ich nichts besonderes gemacht, bin viel rumgekommen." Er konzentrierte sich weiter aufs Auto fahren, stellte aber trotzdem die Gegenfrage: "Du?"

Bridget fing an zu lachen: "Danke Leute ihr seid einfach toll." sagte sie zufrieden. Die Beiden schafften es einfach immer wieder sie aufzubauen. Sie musterte Davy noch mal. Er schien wirklich in Ordnung zu sein und so beschloss sie nochmal zu Kaito zu gehen: "Ich muss nochmal kurz wohin." sagte sie flüchtig und war auch schon aus der Tür.
Vor der Tür ging sie nach links, den dunklen Gang entlang. Es waren nur ein paar Meter zu Kaitos Büro. Vorsichtig klopfte sie an der Tür und trat ein. Als sie Kaito da an seinem Schreibtisch sah, verschlug es ihr zu erst die Sprache. Dann aber schüttelte sie kurz den Kopf und begann zu sprechen: "Tut mir Leid, dass ich dich nochmal störe aber... ich wollte mich nochmal wirklich bedanken bei dir. Ohne dich hätte ich die Beiden nie wiedergesehen." ihre Stimme wurde fester: "Ich denke in einem Punkt sind wir drei uns einig. Sag uns wie wir uns bei euch bedanken können?" Bridgets Unsicherheit war verschwunden und nun stand ein entschlossenes Mädchen da in der Tür.

Davy war froh, dass Bridget sich manchmal so leicht aufmuntern ließ. Als sie den Raum verließ, schmunzelte er. "Weißt du was? Ich glaube sie ist verknallt. In den Anführer dieser Gruppe." sagte er gerade heraus. Als er Aidens überraschten Blick sah, grinste er breit. "Ich kenne meine Schwester gut genug und sie benimmt sich sehr komisch."
Nach einer Weile legte er sich wieder hin: "So ich penn noch was ich bin echt fertig." sagte er. Seine Rippen hatten wieder begonnen mehr zu schmerzen und gut atmen konnte er ebenfalls noch nicht.
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Beitrag  Nivan Sa Sep 28, 2013 3:37 am

Kaito erschrak einen Moment als plötzlich Bridget im Raum stand. Er hatte sie gar nicht klopfen gehört so vertieft war er in seine Recherchen gewesen.
„Ich helfe gerne Leuten die die selbe Meinung vertreten wie ich.“, sagte er und setzte eine schiefes lächeln auf und lehnte sich ein Stück zurück, überschlug die Beine und klappte sein Laptop zu.
Hiermit war die Arbeit wohl für heute beendet.
Das Mädchen gefiel ihm, war taff.
„Ich werde gucken ob ihr für meine Gruppe von Nutzen seid. Ob ich mich auf euch verlassen kann. Ob ihr euch an meinen Kodex halten könnt.
Wenn das nicht der Fall ist werde ich euch trotzdem eine sichere Wohnung zur Verfügung stellen, jetzt wo ihr mit meiner Gruppe in Kontakt getreten seid. Dies müsst ihr annehmen da ihr nun den Standort meines Büros kennt.“ , sagte er mit einem stärkeren Nachdruck in der Stimme wie gewünscht. Aber er war halt der Boss der Piraten und die Sicherheit Siebener Firma und Familie stand höher wie drei kleine Kids einer Straßenbande die mal hier mal dort ein bisschen bei der NPD aufmuckten.
Doch lag etwas tieferes in Britgets Augen.
„Sei dir sicher das ich euch testen werde und wenn ihr besteht… habt ihr die Wahl.“, sagte er nun wieder mit seine tiefen Stimme.

Noah betrachtete Jayden die ganze Zeit übe rund merkte das er ihn mit seinen Worten aus den Gedanken gezogen hatte und blickte beschämt zu Boden.
„Also hattest du es wohl nicht leicht…“ Auch er hatte es nicht leicht gehabt.
Seine Eltern waren nicht fähig gewesen die Miete oder andere Rechnungen zu bezahlen so waren sie gezwungen Noah zu verkaufen. So landete er bei einem Schlimmen Kerl.
Er zuckte zusammen als er daran zurückdachte und zog unbewusste die Beine hoch und legte seine Arme darum. Schützte sich.
Doch dann kam damals sein alter Meister zu ihnen. Er tötete seinen Herren. Es war sein Auftrag gewesen, das dieser ein Hohes Tier im Menschenhandel gewesen war.
Er nahm Noah mit, gab ihn seinen Namen und brachte ihn in seine Gilde ein. Lehrte ihn unter harten Bedingungen sein Handwerk. Lehrte ihn Töten. Das abstellen der Gefühle. Alles was man als guter Mörder brauchte.
Doch auch das hatte er gelernt. Er war kein Mörder sondern Assassine der nur seinen Job ausführte.
Doch jeder Mord wurde heftig hinterfragt, ob es überhaupt nötig war. Nur wenn sein Meister den Mord absegnete wurde er ausgeführt. Ohne Feder kein Mord. So auch bei Kaito.
Er fasste sich bei Jayden kurz.
„Ich habe gelernt zu Töten. Professionell. Ich wurde von der Gilde aufgefangen als ich es brauchte.
Dann tötete ich 6 Jahre in Auftrag.“
Noah holte die verbleibenden Haribos aus dem Handshcu8hfach. Er liebte Süßigkeiten. Wahrscheinlich weil er früher keine Essen durfte.
Jayden hielt an. Sie waren endlich bei der Domplatte angekommen und hielten auf dem P&R hinter dem Bahnhof.

Aiden betrachtete Davy der sich umgedreht hatte.
Ob er recht hatte. Aiden hoffte nicht. Er war noch nicht ganz so glücklich wie die anderen mit der Situation, zweifelte sie noch ein wenig an.
Wenn Bridget sich jetzt verliebt haben sollte dann wäre das fatal dann wären sie gezwungen hier zubleiben, sie hatte Liebe bitter nötig.
Sie alle brauchten eine Familie.
„Dann hoffe ich das Sie Glück mit ihm hat.“ Sagte Aiden nur und drehte sich auch auf die Seite und schloss die Augen.
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Beitrag  Sylvester Sa Sep 28, 2013 5:31 am

Bridget hörte aufmerksam zu, ihr Blick war ernst. Denn so meinte sie es auch. Nachdem e Kaito fertig gesprochen hatte nickte sie und sank den Kopf leicht: "Ich verstehe." sagte sie monoton. "Ich werde dann jetzt wieder zu den Anderen gehen." mit diesen Worten drehte sie sich um und verließ den Raum.
Auf dem Gang lehnte sie sich erstmal kurz an die Wand. Sie war kalt, doch irgendwie mochte sie es. Bridgets Leben hatte sich innerhalb 24 Stunden so stark geändert, dass sie kurz brauchte um das alles zu verdauen. Selbst wenn sie wollten, kämen sie aus der Sache jetzt nichtmehr so einfach raus. Komischerweise war es ihr egal. Sie wollte gar nicht mehr gehen. Sie wollte für immer hier bleiben.

Er dachte kurz über Noah's Worte nach. Er schien kein einfaches Leben gehabt zu haben, jedoch bot die momentante Situation keine gute Möglichkeit über solche Dinge zu reden. Also nickte Jayden seinem Freund nur zuversichtlich zu und stieg aus. "Auf gehts. Wir suchen einen kleinen Idiot mit fussen Haaren." sagte er grinsend und kontrollierte seine Knarre.

~ Davy pennt schon ~
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Beitrag  Nivan Sa Sep 28, 2013 12:02 pm

Kaito wollte eigentlich weiter arbeiten aber nach dem kurzen Gespräch mit Bridget konnte er sich irgendwie nicht mehr recht konzentrieren.
Sie war irgendwie nicht das Typische Mädchen. Sie schien cool und taff und er sah sie mehr als Kopf der Gruppe als Davy. Auch wenn sie innerhalb der Gruppe wohl anderer Meinung waren.
Er lief im Büro auf und ab, schaltete kurz danach alle Lichter und Geräte aus und nahm sich seine Jacke. Dann ging er durch die andere Tür des Büros in sein Reich und drehte den Schlüssel im Schloss um.
Noah und Jayden würden ihren baldigen Gefangenen über Nacht sich selbst überlassen, aber das wäre nicht so dramatisch.
Sein Zimmer war groß und enthielt eine kleine Bar mit 4 Hockern an einem über Eck gehenden Tresen. Daneben gegenüber von der Bar stand eine kleine Sitzrunde mit Fernseher.
Der Raum wurde durch mehrere große Bücherregale von dem Schlafbereich abgetrennt.
Auf dieser Seite war es mit viel Fachliteratur gefüllt.
Auf der anderen Seite standen viele Romane und Thriller, die Kaito mit Vorliebe las.
Er befreite sich von seinen Klamotten ging in das kleine Bas das sich neben dem großen Bett, das in eine Empore eingelassen war mit 3 Stufen, befand.
Er duschte schnell und legte sich dann ins Bett, las noch ein wenig und legte sich dann schlafen.

Noah stieg aus und ihn wehte die kalte Nachtluft entgegen. Die Domplatte war nun so gut wie leer und es gingen nur noch einzelne Polizisten auf Patrollie. Eigentlich blöd da doch jeder wusste das eine Stadt Nachts weiterlebte.
Die Domplatte an sich war heute still nur einige Obdachlos lagen in ihren Decken auf den Stufen und eine Gruppe Jugendliche tranken und lachten in der Mitten der Treppe.
So gingen Noah und Jayden die >Treppe hoch und bogen nach links ab und begaben sich zum Rhein.
Unter der Brücke fanden die meisten Deals statt, dass wusste Noah von Kaito.
So gingen sie langsam die große Treppe hinunter und beobachteten von der Ferne den Brückenbogen.
Zunächst sah alles ganz normal aus, auch hier lagen einige Obdachlose auf dem Boden und schliefen.
Noahs andere Seite wendete sich wieder nach draußen als sein Körper in Automatik wechselte da plötzlich der Mann auftauchte der mit dem Bild übereinstimmte.
Er lehnte an dem Brückenbogen und rauchte, kurz danach kam eine knapp bekleidete Frau und tauschte einen Umschlag gegen eine Papiertüte.
Der Einsatz begann. Noah und Jayden gingen Zielstrebig auf ihn zu.
„Hey, Neukunden.“ Begrüßte der Mann sie mit einem hämischen Grinsen.
Noah antwortete nicht, griff schnell nach dem rechten Arm des Mannes Winkelte ihn an, benutzte ihn als Hebel, drehte ihn um und hielt beide Hände mit seiner ganzen Kraft auf den Rücken.
Die Zigarette des Mannes fiel zu Boden.
„Hättest auch einfach fragen können. Das schöne Gras.“ Sagte er mit ironischen Unterton und fing zu lachen an. Er wehrte sich kein Stückchen, lachte nur weiter.
Noah wurde unsicherer. Wusste nicht was er denken sollte.

~Aiden schläft~
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Beitrag  Sylvester Di Okt 01, 2013 6:18 am

Jayden ließ seinen Partner erstmal machen, da er gut und Rage war. Doch als er merkte, dass dieser unsicher wurde, beschloss er ihm unter die Arme zu greifen. Lässig ging Jayden auf sein Opfer zu, wohlwissend, dass Noah ihn gut gepackt hatte. Also musste er sich nichtmal Gedanken darüber machen, dass der Typ ihn angreifen konnte. Vor ihm beugte er sich auf den Boden und hob seine Kippe auf. Sie war noch nicht ausgegangen. Jayden griff den Typ fest an den Haaren und zog seinen Kopf in den Nacken, sodass dieser ihn ansehen musste: "So mein Freundchen, du denkst wohl du kannst machen was du willst?" dieser jedoch meinte den Großen markieren zu müssen und überspielte seine anfängliche Unsicherheit mit einem hämischen Grinsen. Doch Jayden sah ihn nur überlegen an, zog nocheinmal an der Kippe und drückte sie seinem Opfer dann zwischen die Augen. "Da hast du dich leider mit den falschen angelegt!" flüsterte er ihm zynisch ins Ohr. Doch Jayden befand, dass der Kerl noch nicht genug hatte. Er wollte ihm sein beschissenes Grinsen aus dem Leib prügeln und so landete seine Faust mit voller Wucht in dessen Magengegend. Der Kerl sank trotz Noah's Griff zu Boden und hechelte irgendwie da rum. Jayden wandte sich seinem Partner zu: "Du darfst dich nicht verunsichern lassen Noah. Solche Leute nutzen diese Lücken sofort aus und dann wars das für dich." er legte ihm eine Hand auf die Schulter und ging an ihm vorbei Richtung Auto. Das war Jayden's Art zu sagen: Trotzdem gut gemacht. Mit seinem Gehen gab er Noah zu verstehen, dass er den Typ mitbringen sollte.

Bridget erschrack aus ihren Gedanken. Was war? Wie lange hatte sie hier gestanden? Es war dunkel und sie fand den Lichtschalter nicht. So tastete sie sich vorsichtig zu dem Zimmer vor, indem Davy und Aiden sich befanden. Es war still dort, wahrscheinlich hatten die zwei sich doch mal etwas Ruhe gegönnt. So leise es ging betrat sie den Raum und ging an Aiden's Bett vorbei Richtung Couch. Im Vorbeigehen warf sie nochmal einen Blick auf ihn. Sie hatte das Gefühl der kleine Schisser, der er nunmal war, war am letzten Tag bereits etwas taffer geworden. Sie lächelte und ließ sich auf der Couch nieder. Es dauerte keine zwei Minuten, da war sie eingeschlafen, denn die ganze Aufregung hatte sie einiges an Energie gekostet.
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Beitrag  Nivan Di Okt 01, 2013 6:36 pm

Noah griff nochmal nach um sicherzustellen das der Typ wirklich fest in seinem Griff war, dann folgten Sie Jayden. Der Gang die Treppe hoch war das Anstrengendste, wenn man einen sich wehrenden Typen mit sich führt.
Doch als sie die Treppe hinter sich gelassen hatten wurde der typ ruhiger.
Nach Schieber endlos langer Zeit waren sie endlich beim Auto ohne das sie von jemanden gesehen wurden, bis auf ein paar Pennern aber die würden der NPD eh nie etwas sagen.
Er befestigte die Hände mit einer Handschelle oben am Haltegriff des Autos und verband die Augen des Kerls fest mit einem Tuch das er im Kofferraum fand.
Dann setzte er sich zu Jayden ins Auto und sie brachten den Mann endlich in die Zentrale, buchteten ich in einer der Gefangenenräume ein, die eigentlich ganz komfortabel waren, mit Bett und sogar einen abgetrennten Toilettenbereich mit Waschbecken, jedoch ohne Spiegel.
Dann endete ihr Tag und Noah trennte sich Müde von Jayden.
Dem er nach diesem Tag ein wenig mehr vertrauen schenkte.

~ein paar Wochen später~

Kaito lief hecktisch durch die Zentrale. Der Fahrstuhl war ausgefallen so musste er wohl oder übel Treppen steigen was nicht lustig war wenn man bedachte das sein Büro im 10 Stock lag.
Genervt erreichte er das Ende der Treppe, faltete seine Sekretärin zusammen, sie sei gefeuert wenn das bis heute Abend nicht behoben war.
Seien Laune war im Keller, aber auch schon vorher gewesen nachdem sie eines der Ziele bezwungen hatten, dachte er einen Anfang zu sehen, doch erstens wurde es als Krankheitsfall ausgeschrieben und sie konnten nun wirklich schlecht rausschreien: „Falsch wir waren es!“, Weiterhin traten sie auf der Stelle er fand einfach den nächsten Mittelsmann nicht.
Er hoffte das Davy heute endlich Fit war für den ersten Auftrag.
Er betrat den Wohnberreich wo er alle versammeln lassen hatte.
Es war der Raum wo zuvor noch die 2 Betten und das Sofa zum schlafen für die drei Neulinge standen doch auch sie hatten mittlerweile ein Zimmer in den Unterirdischen Kellersystem bekommen. Zwar erst mal nur die zwei Jungs eines zusammen aber damit mussten sie durch.
Er stellte sich vor die andern und alle guckten ihn erwartend an.
„Wir können nicht länger warten heute wird die erste Mission für euch drei stattfinden.
Jayden, Noah. Ich verlasse mich auf euch das das heute eine saubere Mission wird. Kein fehltritt und wehe ihr kommt ohne brauchbare Informationen wieder. Ich will einen Namen!“ sagte er nachdrücklich mit aggressiven Ton in der Stimme. Eigentlich war er nicht so zu seinen Mitarbeitern, jedoch mussten sie heute damit durch.

Noah sank ein Stück in sich zusammen als er die angespannte Haltung Kaitos und die klare Ansage vernahm. Keine Fehler und das mit so einem großen Team in ein Kaffee. Das war eigentlich aussichtslos.
Doch er nickte Kaito nur zu, wollte ihn in dieser Situation nicht wiedersprechen.
Er schien heute auf dem Falschen Fuß aufgestanden zu sein und da er von Unten kam war er wohl mal wieder bei ihrem Gefangenen gewesen, was auch immer Kait0o von dem Kerl wollte.

Aiden war unsicher ob er überhaupt mitsollte wenn es anscheinend so dringend war das alles glatt lief. Sie hatten doch alle keine Erfahrung und das Lehrverhältnis 2/3 stimmte auch nicht Recht bei so einem Job.
Da musste alles glatt laufen und wer sagte das der Mann den Davy meinte immer noch dort arbeitete und ob sie etwas aus ihm rausbekamen, besonders nach dem plötzlichen Tod des Oberhauptes der staatlichen Sicherheit, er war schließlich von den einen auf den anderen Tag einfach Tod aufgefunden worden. Herzstillstand oder so.
Das fand er nicht sonderlich plausibel, er glaubte das da nachgeholfen wurden war.
Er schaute zu Davy und Bridget rüber, er hoffte das sie vernünftig sein würden.
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